februar 2022
In der Entsetzensdauerschleife
Wir fragen uns seit geraumer Zeit, warum grosse Alternative Plattformen nicht endlich beginnen, auf die Organisationen zu verweisen, die bereits am arbeiten sind. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit und absolut vorsätzlich in unseren Augen, dass grosse Vereine und Speaker nicht auf Gruppen und Organisationen verweisen, die bereits an Lösungsfindungen arbeiten. Und dies wohlbemerkt in vielen Fällen, nicht erst seit zwei Jahren.
Stattdessen befinden wir uns in einem seltsamen Wettstreit um den bestlaufenden Repost von offiziellen Quellen und News. Schlimmer noch: «Ich nehme die bereits geleistete Arbeit und mache es selber nochmal von vorne besser» - Modus.
Das mit Herzblut und grossem Aufwand von Beginn weg arbeitende Netzwerk, wird totgeschwiegen und die Existenz entzogen. Vetterleswirtschaft und immer wieder die gleichen, die sich gegenseitig an die Widerstandsspitze verhelfen.
Volle Kraft am richtigen Ort! Fehlanzeige! Das Wehklagen nach einem Retter, übertönt das freudige und optimistische
«Schau, hier kannst du mitanpacken. Die sind schon dran» in einer mittlerweile sehr grotesken Weise.
Keiner kann alleine alternative Schulen und Landwirtschaft aufbauen und zeitgleich Volksinitiativen und Referenden zum Erfolg verhelfen. Aber wir können es für die Menschen zugänglich und transparent machen, die anpacken wollen. «Vernetzen kommt von einem reinen Herzen».
Im Übrigen ist «Koordination» ein überhebliches Wort, welches seine Daseinsberechtigung höchstens im Konsens aller haben sollte. Dies stets im Nutzen und vollständiger Transparenz. Das ist man den Menschen schuldig, welche im guten Glauben folgen.
So unsere Feststellungen und Erfahrung in den vergangenen Jahren.
Wir bitten um einen Schritt zurück und den Blick aus der Vogelperspektive.
Ein Statement von gemeinsam-schweiz.ch
Da geht so einiges diese Woche!
Jetzt wird endlich mal Tacheles geredet!
Es gibt nicht viele Vorstände in der Schweiz, die so ein breites Wissen im Bereich Politik und strategischem Verständnis vorweisen können. Richard Koller von der «Freiheitlichen Bewegung Schweiz» ist eine absolute Ausnahmerscheinung. Bereits lange vor allen anderen, brachte er eine drohende Impfpflicht in die Diskussion und ergriff zur richtigen Zeit das erforderliche Demokratiewerkzeug. Aktuell läuft die Volksinitiative «Bargeld ist Freiheit». Und dies mit grossem Erfolg!
Diskutiert wird im Interview mit DON.R media über fehlendes Politik- und Staatsverständnis, was schamlos ausgenutzt und instrumentalisiert wird. Eine wichtige Message: liebe Leute, lasst euch nicht in die Irre führen!
Das Schweizer Volk hat die mächtigsten Waffen, um die Dinge für unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen ins Gute zu ändern! Jetzt heisst es: anpacken und tun!
Bildung Unzensiert
Covid-Betrug – 80 Gründe für «Geld zurück!»
Ivo Sasek fasst 80 brisante Faktenlagen zum Covid-Betrug beweisgewaltig zusammen und fordert ein weltweites «Krisen-Profit-Verbot»! Über 120 auserlesene und verifizierte Quellen aus aller Welt untermauern jedes einzelne «Geld-Zurück»-Argument dieser gewaltigen Nationen-Rede. Ob Maskenskandal, Impfbetrug oder Zertifikatsschwindel: Sie finden alle Quellen im Sendungstext. Rund 600 Kla.TV Sendungen zum spezifischen Thema dienten als Grundlage für dieses nie dagewesene Recherche-Konzentrat! VERBREITEN Sie es in aller Welt - die Uhr tickt!
Längst ist es weltweit gängige Praxis, dass man mangelhafte Ware umgehend zurückgeben kann. Insbesondere bei betrügerischen oder faulen Produkten heißt es dann: »Geld zurück!« Es wird Zeit, ihr Lieben, dass wir endlich realisieren, was für unfassbar faule Waren uns mit diesen Covid-Maßnahmen und -Impfstoffen angedreht wurden. Die verschiedenen Pharmaunternehmen dürfen sträflicherweise ihre Studien auf Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit am Menschen bis ins Jahr 2024 nachliefern. Pfizer ist als Betrügerin und mutwillige Massenmörderin aufgeflogen. Bei alledem konnte sie ihren Umsatz alleine im 3. Quartal 2021 auf *24,1 Milliarden Dollar* verdoppeln. … darum braucht diese Welt ein generelles »Krisen-Profit-Verbot«. Dieses muss über einen Welt-Entscheid herbeigeführt werden. Eine große Arbeit!
80 Gründe für «Geld zurück!» als Videobeitrag
80 Gründe für «Geld zurück!» als Text zum lesen
«Begehren auf Schadenersatz und Genugtuung gegenüber der Schweizer Eidgenossenschaft» als Vorverfahren eingereicht
Am 17. Februar 2022 wurde beim Eidgenössischen Finanzdepartement ein «Begehren auf Schadenersatz und Genugtuung gegenüber der Schweizer Eidgenossenschaft» als Vorverfahren eingereicht.
Auszug
Was gerichtlich festzustellen ist:
2.1. dass das angeblich im Zentrum der vom Bundesrat so genannten «Pandemie» stehende Virus «SARS-CoV-2» bis heute nicht isoliert, gereinigt und biochemisch charakterisiert werden konnte und zudem ohne Kontrollversuche jeder Nachweis für dessen Eigenschaft als Krankheitserreger fehlt, selbst wenn man meint, auf die Isolatian verzichten zu können; und
2.2. dass die in der Schweiz seit nahezu zwei Jahren sehr unterschiedlich angewendeten PCR-Tests ohne eingehende klinische Befunde (Krankheitssymptome) keine epidemiologisch relevante Aussagekraft haben, weil sie keine aktuelle Infektion und/oder Infektiosität (Ansteckungsgefahr) feststellen können.
3. Der Bundesraf sei bis zum Vorliegen evidenzbasierter Beweise, die die Vorausseftzungen einer besonderen Lage (noch immer) belegen, superprovisorisch zu verpflichten, alle freiheitseinschränkenden Massnahmen mit sofortiger Wirkung zu beenden.
4. Alles unter Kosten und Entschädigungsfolgen zu Lasten der Eidgenossenschaft.»
Impressionen vom Wochenende - Kundgebung in Oerlikon am Sa, 19.2.2022
«Sag mal... Wann hast du begonnen aktiv zu werden? Wann hast du gemerkt, dass etwas nicht stimmt?»
Die Antworten auf diese Frage, sind oft sehr unterschiedlich und wahnsinnig spannend! Und eines sind sie ganz bestimmt: lehrreich. Denn alles hängt zusammen.
Heiko Schöning ist einer der Autoren, der dies mit am besten aufzuzeigen vermag.
Wann also begann dein Verstehen?
Welche "ERROR-Momente" gab es für dich zu Beginn dieser P(l)andemie? Oder bereits vorher?
Klimawandel, Medizinlügen, 9-11, Behördenkorruption?
Wann begann dein Aufwachen oder Ausstieg aus dem, was man zu Recht als "Matrix" bezeichnen kann?
Schreibe einen Beitrag (max. 1 DinA4 Seite) mit dem genannten Inhalt und sende ihn an aktion@gemeinsam-schweiz.ch
Einsendeschluss ist der 9. März 2022.
Die gelungensten Beiträge veröffentlichen wir in einer eigenen Rubrik bei gemeinsam-schweiz.ch . Unter allen Einsendungen verlosen wir zudem zwei Exemplare des Enthüllungsbuches GAME OVER von Heiko Schöning!
Viel Spass und viel Erfolg!
gemeinsam-schweiz.ch
Turboöffnung ab Morgen
Die wichtigsten Entscheide
Eine Zusammenfassung von @mrpcr
Adieu, Covid-Zertifikat! Wie erwartet fallen ab morgen, 17. Februar, ein Grossteil der Corona-Beschränkungen. Konkret heisst das:
Noch verschwindet die Maske aber nicht ganz aus unserem Alltag, zwei Massnahmen bleiben nämlich:
Taskforce wird aufgelöst
Auf Ende März wird das Beratungsmandat der wissenschaftlichen Taskforce aufgelöst – und das vorzeitig, gültig wäre es bis Ende Mai. Laut Mitteilung passiert das auf Wunsch der Taskforce selbst. Einzelne Mitglieder werden Bundesrat und Verwaltung weiterhin für Beratung zur Verfügung stehen.
Medienmitteilung
16.02.2022
Aktionsbündnis Urkantone fordert
1. die sofortige Aufhebung der verbliebenen Maskenpflicht und des Notstandes;
2. Massnahmen, damit es nie wieder zu einer Gesundheitsdiktatur kommen kann;
3. eine Generalamnestie
Das Aktionsbündnis begrüsst die heutige Aufhebung der meisten Corona-Massnahmen, hält jedoch fest, dass dieser Schritt viel zu spät erfolgt und es überdies für die Verhängung der Massnahmen von Anfang an keine Rechtfertigung gegeben hat. Wir fordern:
Es darf nie wieder eine Gesundheitsdiktatur geben! Deshalb fordern wir:
Solange diese Punkte nicht umgesetzt sind, kann jederzeit wieder eine Pandemie aus dem Hut gezaubert und der Notstand wieder eingeführt werden.
Des weiteren fordern wir, dass die vergangenen zwei Jahre Corona-Politik untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Für alle Strafen, die wegen Verstosses gegen Corona-Massnahmen verhängt wurden, ist eine auch nachträglich wirksame Generalamnestie vorzusehen.
Nationale Kundgebung am 19. Februar in Zürich Oerlikon unter dem Motto: Für die Aufhebung aller Massnahmen! Nie wieder Gesundheits-Diktatur!
Am kommenden Samstag 19. Februar veranstaltet das Aktionsbündnis Urkantone mit Unterstützung von 27 weiteren Organisationen aus der Bürgerrechtsbewegung eine Kundgebung in Zürich Oerlikon. Folgende Personen werden auftreten:
Aktionsbündnis Urkantone
Josef Ender, Sprecher
Das Wichtige in Kürze
Fabian Molina als SP-Nationalrat an der Spitze der am Samstag stattgefundenen Antifa Gewalt-Demonstration in Zürich
Ein Kommentar von Andreas Haas:
Ein Kommentar von Urs R über den Nehammer-Besuch in Zofingen am Mo, 14. Februar:
«Offizieller Bericht von Zofingen … Nicolas A. Rimoldi kommt zu Wort (kurzes kritisches Interview) … Medien beginnen zu drehen …. Eine Feststellung, kein Lob!»
Hintergundinformation:
Der offizielle Besuch des österreichischen Bundeskanzlers Karl Nehammer in der Schweiz am Montag fand ohne Publikum statt. Grund waren Sicherheitsbedenken nach einer angekündigten Trillerpfeifen-Aktion. Geplant war ein Empfang von Nehammer auf dem Niklaus-Thut-Platz im Zentrum der historischen Altstadt von Zofingen mit militärischen Ehren und vor Publikum.
Wissensgeist hat nachgefragt, aus welcher Motivation heraus Clara, Noah und Robin den Verein Kindersegen gegründet haben, welche Ziele sie verfolgen und welche aktuellen Projekte am Laufen sind.
Noah Raffael Carlino 0:15
Robin Shanmugalingam 4:49
Clara Fragale 9:10
Kindersegen beschäftigt sich mit folgenden Themen:
* Körperliche Misshandlung * Sexueller Missbrauch * Misshandlung durch Vernachlässigung * Psychische Misshandlung
Das Aktionsbündnis Urkantone hat am vergangenen Montag bei der Bundeskanzlei in Bern die «Petition für den Tag der Freiheit – für die Abschaffung aller Corona-Massnahmen» mit 20'460 Unterschriften eingereicht. Das ist ein grosser Erfolg für das Aktionsbündnis und zeigt, dass die Bevölkerung ein sofortiges und vollständiges Ende aller Zwangsmassnahmen will!
Erinnerung: Kommenden Samstag, 19. Februar 2022 ruft das Aktionsbündnis zur Kundgebung in Oerlikon auf. Zum Flyer
Freiheits-Convoy und Interviews
Diese Woche in der Übersicht
WIR FÜR EUCH SCHREIBT:
Eine Fahrt nach Bern wird neuerdings zum sicherheitsrelevanten Problem
Die Freiheitstrychler befanden sich am vergangenen Montag mit mehreren Fahrzeugen auf dem Weg nach Bern. Bereits beim Sammelpunkt Autobahnraststätte Würenlos war die Kantonspolizei Aargau mit einem angeschriebenen Polizeifahrzeug vor Ort, welche die Fahrzeuge der Freiheitstrychler anschliessend noch ein Weile in Richtung Bern begleitete. Dies deutet auf eine kantonsübergreifende Aktion hin.
Auf der A1, Fahrbahn Bern, Höhe Einfahrt Niederbipp/Huttwil, war dann zunächst ein angeschriebenes Polizeifahrzeug auszumachen, welches auf der Sperrfläche den Verkehr überwachte. Vermutlich handelte es sich dabei um einen Vorposten. Denn kurz darauf, gegen 15:15 Uhr, wurden die Freiheitstrychler durch ein ziviles Polizeifahrzeug der Berner Kantonspolizei, zum Halt auf die Autobahnraststätte Grauholz befohlen. Die Insassen wurden im Anschluss durch Kantonspolizisten einer Personen- und Fahrzeugkontrolle unterzogen. Als Grund wurde „Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ angegeben. Die Fahrzeuge hätten „Demo-Charakter“. Im Anschluss wurden zwei Personenwagen-Anhänger der Freiheitstrychler sichergestellt. Der Inhalt: Mehrere Joche, Trycheln und drei Schweizerfahnen. Die Freigabe der sichergestellten Anhänger wurde auf den Mittwoch in Aussicht gestellt.
Es muss die Frage gestellt werden, auf welcher gesetzlichen Grundlage die zweitägige Sicherstellung erfolgte und warum das Zurückbehalten der Pw-Anhänger so lange dauerte. Eine sichergestellte Sache hat dem Berechtigten zurück gegeben zu werden, sobald die Voraussetzungen für die Sicherstellung weggefallen sind.
Sind Kuhglocken und Schweizerfahnen Tathilfsmittel?
Sachen dürfen sichergestellt werden, um eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwehren, wenn anzunehmen ist, dass die Sache zu einer strafbaren Handlung dienen könnte.
Hier müsste überprüft werden, ob dies bei Trycheln und Fahnen von friedlichen Bürgern verhältnismässig ist.
Die Führung der Polizei scheint Ihre Aktion gezielt auf die Freiheitstrychler gerichtet zu haben. Bereits am 5.2.2022 erfolgte ein fragwürdiger Einsatz gegen die Trychler in St. Gallen. Vor diesem Hintergrund muss die Frage gestellt werden, ob dieses Vorgehen anlässlich der regelmässig stattfindenden Polizeikommandantenkonferenzen – allenfalls in Übereinstimmung mit den Zielen der Politik – abgesprochen und abgestimmt wurden.
Weitere polizeiliche Massnahmen
Die Berner Polizei hatte sämtliche Aare-Brücken zur Berner Altstadt sowie den Bereich um den Bahnhof gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Wenn die Verantwortlichen Angst hatten, dass hier ein Autozug à la kanadischem Freedom Convoy in die Stadt kommen könnte, haben die polizeilichen Gegenmassnahmen genau zu dem geführt, was man offenbar verhindern wollte: Ein Verkehrschaos.
Es muss ironisch gefragt werden, ob in Zukunft auch bei einem hupenden Hochzeits-Convoy polizeilich so verfahren wird.
Weiter wurden – zumindest teilweise dokumentiert – gezielt ausserkantonale Kontrollschilder erfasst, die entsprechenden Fahrzeuglenker angehalten und kontrolliert. Mehrere von ihnen erhielten anschliessend eine mündliche Wegweisung für die gesamte Stadt Bern für 24 Stunden. Dies, obwohl es teilweise verlangt wurde, ohne jegliche Schriftlichkeiten. Ein Betroffener berichtete Wir für Euch davon, dass dies ihm gegenüber mit der Begründung erfolgt sei, dass man ob der ausserkantonalen Kontrollschilder mit grosser Wahrscheinlichkeit davon ausgehe, dass er zum „Convoy“ gehöre.
Welchem weiteren Zweck die Erfassung der ausserkantonalen Kontrollschilder dienen sollte und wie diese Daten allenfalls verwendet und gespeichert werden, ist fragwürdig. Ebenfalls, ob neuerdings die Fahrt mit einem ausserkantonal immatrikulierten Fahrzeug nach Bern bereits als Verdacht einer Beteiligung an einer möglichen Demonstration – im Sinne der Abkehr von der Unschuldsvermutung – gewertet wird. Der Fichenskandal ab 1989 scheint bereits in Vergessenheit geraten zu sein.
Es sollte auf keinen Fall Schule machen, polizeilich gut zu bewältigende und überschaubare Probleme wie das Läuten von Kuhglocken in Sennenkutten derart hochzustilisieren, um einschneidende und unverhältnismässige Massnahmen zu rechtfertigen. Durch das Missachten der Grundsätze polizeilichen Handels wird die Glaubwürdigkeit und das hohe Ansehen der Schweizerischen Polizei beschädigt.
Eindrücke vom Wochenende
Sankt Gallen: Die Demo wurde durch die Veranstalter abgesagt. Dennoch kamen einige nach Sankt Gallen. Es ist schier unglaublich, wie sich die Polizei gegenüber den beiden laufenden Demonstrationen positionierte. Es ist mehr als offensichtlich, dass Gegendemo und Absage nur einen Zweck verfolgten... Aber macht euch selbst ein Bild vom Samstag in Sankt Gallen:
Medien und Bilder:
Stimmen und Meinungen:
Ein sehr widersprüchlicher Artikel von 20min.ch:
https://www.20min.ch/story/polizei-zieht-glocken-und-fahnen-von-demo-teilnehmern-ein-419737295791
Gegendemo
Eine Anwesende schreibt:
Entgegen den Zeitungsberichten, ist keinerlei Gewalt von uns aus gegangen. Die Polizisten haben geschubst, gedrängt und hatten allgemein ein sehr provokatives Auftreten. Mehrheitlich blutjung, einige mit Appenzellerwappen auf der Uniform.
Zivile waren einige darunter mit aggressivem Erscheinen.
Trychler wurden zum Schluss aus dem Kessel (ich war auch da drin) rausgezerrt, weggeschleift oder rausgeschubst.
Livestream
Quelle: Patriotenmedia und weitere
"Widerstand Schweiz" schreibt:
<<Demo in St.Gallen 05.02.2022 / Freiheit>>
Sehr viele Touristen waren in der Stadt und haben das Spektakel mit Kopfschütteln beobachtet.
Das ist mal ein Bild, wie die Polizei gegen die Bauern mit Glocken vor gehen.
Als hätte ein Attentat statt gefunden.
Ein trauriges Bild, das in Geschichte eingehen wird. 🙌
Wirklich eine Schande heute als Polizist/in zu arbeiten. (Meine Kinder wünschen sich KEINE Spielsachen von der Polizei wie Lego oder Playmobil)
Da wird noch eine Generation auf sie zu kommen. 🤔
Wer möchte schon der böse Sheriff sein, als der Freiheitskämpfer Robin Hood.
"Darum haben wir ja eine Bundesverfassung, wo uns vor Unruhen und Streit im Land bewahrt hat."
Erst jetzt, 700 Jahre später wo Gesetze erschaffen wurden die nicht mit unserer Bundesverfassung vereinbar sind, haben wir seit 2 Jahren gröbere Unruhen im Land.
Können es die zeugen Coronas nicht wahr haben, dass wenn die Bundesverfassung von beiden seiten geachtet werden, Frieden im Land herscht.
Können sie es nicht wahr haben, dass es vorher schöner wahr als jetzt? Und nicht ein Virus ist Schuld, sondern Massnahmen und neue Psydogesetze.
Ein grossen Dank an die Freiheitstrychler,,.. ❤️🇨🇭
https://youtu.be/Dmf-uZJ1px0j
Albert Knobel schreibt:
St. Gallen am SA 05.02.2022🇨🇭
POLIZEI-STAAT SCHWEIZ
Bei friedlicher Verteidigung der verfassungsmässigen Ordnung
wurde ich im Käfig abgeführt..!
(Verstoss gegen StGB 275 u.w.)
Der Platz-der-Freiheit und die Bundesverfassung sind aktuell
in Polizeigewalt weg gesperrt..!
Also wieviel Staats-Faschismus
duldet der Schweizer Souverän?
Wann werden Rechte + Zukunft
unserer Kinder geschützt..?
(Albert N. Knobel - 06.02.2022)
Polizei-Schande von SG!
PLATZ-DER-FREIHEIT🇨🇭
Grundlage und Schranke
staatlichen Handelns ist
das Recht (BV Art. 5).
Die Versammlungsfreiheit
ist gewährleistet (Art. 22).
Der CH-Staatsterror führt
einen bewaffneten Krieg
gegen Menschenrechte..!
Wer amtsmissbräuchlich
unsere Grundrechte stört,
handelt klar kriminell..!
(Albert Knobel 05.02.22)
Eindrücke aus Bern
Die Schweiz spaziert
Impressionen von den Montagsspaziergängen am 31. Januar 2022
https://t.me/wir_abendspaziergaenge_schweiz
oder Mail an aktion@gemeinsam-schweiz.ch
Schweizer „Freedom Convoy“
Auch die Schweiz macht mit! Gemeinsam nach Bern am 7. Februar 2022. Weiter geht es dann am 14. Februar mit der Fahrt nach Brüssel
Die Hintergründe: Ungeimpfte kanadische Lkw-Fahrer müssen derzeit bei Rückkehr aus den USA in eine 14-tägige Quarantäne, US-Fahrer ohne Impfung dürfen gar nicht über die Grenze. Nun planen Lkw-Fahrer europaweit es ihnen gleich zu tun und ab Februar gegen die Corona-Massnahmen zu protestieren.
Auch Busfahrer, Autofahrer, Motorradfahrer werden zur Teilnahme mit ihren Fahrzeugen aufgerufen.
Die Forderungen:
Es braucht noch Unterstützung bei der Organisation:
Telegram:
https://t.me/ConvoySwitzerlandOrganisation
Informationen:
https://t.me/ConvoySwitzerland
Abfahrtsorte:
https://t.me/ConvoySwitzerlandDeparture
Gruppe:
© Alle Rechte vorbehalten
Fotos by Michael Stübi